Ob Autokredit, Wohnbaufinanzierung oder neue Küche: Viele Menschen schrecken vor Krediten zurück – oft aus Unsicherheit oder wegen hartnäckiger Irrtümer. Dabei kann eine durchdachte Finanzierung sehr sinnvoll sein – wenn man weiß, worauf es ankommt. Hier fünf hartnäckige Mythen – und was dahinter steckt!
1. „Ein Kredit lohnt sich nur für große Summen.“
Falsch! Auch kleinere Investitionen – wie ein E-Bike, eine Solaranlage oder eine Ausbildung – lassen sich sinnvoll finanzieren. Gerade in Zeiten hoher Inflation kann es sogar schlau sein, liquide zu bleiben und gezielt zu finanzieren.
2. „Wer einen Kredit aufnimmt, ist verschuldet.“
Nicht unbedingt. Kredite sind kein Zeichen für schlechte Finanzen – im Gegenteil: Wer sinnvoll investiert und seine Raten gut plant, handelt oft wirtschaftlich klüger als jemand, der seine Rücklagen aufbraucht.
3. „Fixzinsen sind immer besser als variable Zinsen.“
Kommt drauf an! Fixzinsen geben Planungssicherheit, aber sind oft teurer. Variable Zinsen können günstiger starten – bergen aber Risiken bei Zinsanstieg. Welche Variante besser passt, hängt von Ihrer Lebenssituation und Risikobereitschaft ab.
4. „Je schneller ich den Kredit tilge, desto besser.“
Nicht automatisch. Eine hohe Tilgung senkt zwar die Gesamtkosten – kann aber Ihre monatliche Flexibilität einschränken. Manchmal ist eine etwas längere Laufzeit sinnvoller, um finanziell beweglich zu bleiben.
5. „Ich muss zur Bank gehen, bei der ich mein Konto habe.“
Definitiv nicht. Wer vergleicht, spart – oft tausende Euro! Ich helfe gerne dabei, die beste Finanzierung für Ihre Situation zu finden – mit Konditionen, die zu Ihnen passen.
Finanzierungen sind kein Risiko – wenn man sie richtig plant. Wer informiert entscheidet, kann sich Wünsche erfüllen und gleichzeitig finanziell abgesichert bleiben.
📞 Sie denken über eine Finanzierung nach? Ich berate Sie gerne – unverbindlich und transparent: 0664 32 50 216